Arbeitnehmer wünschen sich mehr Sportangebote im Betrieb

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Wer überdurchschnittlich motivierte Fachkräfte für sich gewinnen und auch halten will, muss ihnen heute mehr bieten als nur ein gutes Gehalt. Denn meist hat ein qualifizierter Bewerber mehrere Angebote - für den Arbeitgeber geht es deshalb darum, die eigene Attraktivität zu verbessern, um im Wettbewerb um die besten Kräfte nicht an Boden zu verlieren.

 

Nachholbedarf bei betrieblicher Gesundheitsförderung

Sehr wichtig ist den meisten Beschäftigten heute, dass sie ihre Arbeitszeiten zumindest in einem gewissen Maß an ihre privaten Verpflichtungen - etwa an die Kinderbetreuung - anpassen können, beispielsweise durch flexible Arbeitszeiten.  Ein zweiter wichtiger Bereich ist die betriebliche Gesundheitsförderung, gerade hier herrscht in vielen Unternehmen noch Nachholbedarf. In einer Umfrage des Online-Magazins randstadkorrespondent beispielsweise wünschten sich 42 Prozent der deutschen Arbeitnehmer mehr Sportangebote, 38 Prozent würden sich über eine gesündere Arbeitsplatzgestaltung und 36 Prozent über eine gesündere Ernährung im Betrieb freuen.

 

Entscheidender Aspekt bei der Wahl des Arbeitgebers

87 Prozent der befragten Arbeitnehmer halten das Thema betriebliche Gesundheitsförderung für wichtig oder sehr wichtig - 60 Prozent sind sogar der Auffassung, dass dieser Bereich bei der Wahl des Arbeitgebers ein entscheidender Aspekt sein könnte. Viele Unternehmen haben das entsprechende Potenzial erkannt und sind im Gesundheitsmanagement bereits aktiv. So bieten rund 61 Prozent der Unternehmen flexible Arbeitszeitmodelle an, die zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen sollen. Danach folgen ein ergonomischer Arbeitsplatz sowie auf Rang drei medizinische Angebote wie Vorsorge-Checks oder Physiotherapie. "Durch betriebliche Gesundheitsförderung lassen sich gezielt Arbeitsbelastungen verringern und gesundheitsfördernde Verhaltensweisen der Mitarbeiter stärken. Davon profitieren sowohl Mitarbeiter als auch Unternehmen", kommentiert Petra Timm, Director Communications beim führenden Personaldienstleister Randstad Deutschland die Ergebnisse der Umfrage. (djd).

 

Gutes tun und darüber reden

(djd). Die besten Angebote im Bereich gesundheitsfördernder Maßnahmen bringen nichts, wenn sie nicht bekannt sind.  Die Umfrage des Online-Magazins randstadkorrespondent ergab, dass nur 62 Prozent der Unternehmen aktiv auf die entsprechenden Maßnahmen hinweisen. Zudem scheinen diese nur bei rund 52 Prozent der Firmen in ein betriebliches Gesundheitsmanagement eingebettet zu sein. Studien zeigen aber immer wieder, wie motivierend solche Maßnahmen sein können und wie sie Mitarbeiter binden können - entsprechend gut sollten sie auch kommuniziert werden.

 

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Familytime & Berufschance - Gutes tun und darüber reden

Viele Frauen und  Mütter wissen, wie schwierig es ist, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Die Lösung wäre für so manche Alleinerziehende oder berufstätige Mutter  ihre eigene Chefin zu sein, flexible Arbeitszeiten zu haben, kein finanzielles Risiko eingehen zu müssen und gutes Geld zu verdienen.

Die Erfahrung zeigt, das „normale“ Selbständige mehr Verantwortung, Stress, finanzielle Risiken und weniger Zeit für Hobbies und Familie zu schultern haben. Glücklicherweise gibt es für alles die entsprechende Lösung wenn man bereit ist sie zu erkennen und zu finden.

Immer mehr Menschen die aus dem Hamsterrad heraus möchten interessieren sich für den Aufbau eines residualen Einkommens, oder Zusatzeinkommens, damit sie Kinder und Familie genießen können, mehr Freizeit haben um eigenen Interessen und Hobbies nachgehen zu können.  Warum sollte das Geld erst nach jahrzehntelangem Einzahlen fließen und nicht schon in „jungen Jahren“. Es ist (fast) nie zu spät sich darüber zu informieren um damit starten zu können.

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