Starke Knie bei der Abfahrt

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Für viele Wintersportfans gibt es nichts Schöneres, als mit dem Snowboard oder den Skiern die glitzernden Hänge hinunter zu sausen. Auch Freunde des Schneewanderns und Rodelns haben im üppigen Weiß einen Riesenspaß. Die Leidtragenden beim Spektakel in den Flocken sind oft die Gelenke.  So gestaltet sich vor allem ausdauernder Alpinski mit den Jahren zu einer Tortur für die Hüften, Knie und Knöchel: Stauchungen bei rasanten Abfahrten auf der Buckelpiste und enorme Drehkräfte beim Verkanten der Skier wirken auf die Knorpelflächen ein. Mit der Zeit können diese spröde werden. Bei abrupten Bremsungen aus hoher Geschwindigkeit heraus, wie etwa beim Sturz oder Zusammenprall, können durch die Wucht Risse im empfindlichen Knorpel entstehen.

 

 

Vom Riss zur Arthrose

Heilen diese Verletzungen nicht richtig aus, können sie der Ausgangspunkt für eine Arthrose sein. Dabei bildet sich der vorgeschädigte Knorpel schleichend zurück, bis die Knochen-Enden - ihrer Puffer entledigt - schmerzhaft aufeinander reiben. Vorbeugend oder bei beginnenden Beschwerden kann der Knorpel in seiner Regeneration unterstützt werden, wie aktuelle Studien belegen (Prüfpräparat "CH-Alpha Plus, rezeptfrei in der Apotheke).  Oberarzt Andrew Lichtenthal, Chirurg und Sportmediziner am St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau, rät: "Um die Kollagenproduktion im Gelenk gezielt anzuregen, empfehle ich meinen Patienten die Einnahme von Trinkkollagen mit entzündungshemmendem Hagebuttenextrakt." So könne Knieproblemen frühzeitig entgegen gewirkt werden.

 

Trotz Arthrose bewegen

Nicht wenige Ski-Sportler bekamen vom Arzt aufgrund ihrer arthrotischen Knien oder Sprunggelenken die rote Karte gezeigt. Zwar sollten bei Arthrose gelenkschädigende Sportarten vermieden werden, völlige Bewegungslosigkeit leistet dem Gelenkverfall jedoch Vorschub.  Der Grund: Gelenkinnenhaut benötigt Bewegungsimpulse, um die wichtigen Knorpelnährstoffe zu bilden, die mit der Gelenkschmiere zum Knorpel gelangen. Fehlen diese, läuft der Knorpel Gefahr zu "verhungern". Wer als Alpinfahrer die Knie schonen möchte, sollte regelmäßig auf die Loipe umsteigen. (djd).

 

Beim Skifahren an die Gelenke denken

- Beim Alpinski flache Hänge und weichen Schnee bevorzugen.

- Einige Monate vor der Skisaison den Körper mit Skigymnastik und Ausdauertraining auf die kommende Belastung vorbereiten.

- Geschwindigkeit und Fahrstil dem eigenen Können anpassen. Ebenfalls wichtig ist, Ermüdungserscheinungen zu berücksichtigen.

- Ermüdungserscheinungen können zu Unfällen führen, daher regelmäßige Pausen einlegen.

- Stabilisierende Knie-Bandagen tragen.

- Auf qualitativ hochwertige Skischuhe achten, in denen das Sprunggelenk optimal fixiert und gestützt ist.

- Die Gelenkknorpel schon im Vorfeld mit hochwertigen Kollagen-Peptiden unterstützen. (djd).

 

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